Don't kill the Cow – Konzert

Samstag, 6. Juli, 20:30 Uhr

Bei der Genfer Indierock-Band Don't Kill The Cow geht es darum, das Live-Erlebnis mit der Intensität des Augenblicks zu erleben. Mit ihrem betörenden Gesang und ihrem kraftvollen, zwischen Emotion und Energie oszillierenden Sound hinterlässt die Band garantiert einen bleibenden Eindruck. Don’t Kill The Cow ist viel mehr als nur eine Band; es ist eine Alchemie, die von vier Freund:innen ausgeht, die ihre Leidenschaft auf die Bühne ausschütten.Auf dem Hofplatz beim Arten Festival spielen die Musiker:innen ein Konzert zum Ausklang des ersten Festivaltags.

Kings Elliot – Konzert

Sonntag, 7. Juli, 15:00 Uhr

Die gebürtige Schweizerin Kings Elliot entwickelte schon früh eine Passion für Komposition und Texte. Nach ihren ersten Headliner- und Festival-Terminen, sowie Auftritten im Vorprogramm der US-Pop-Rock-Band Imagine Dragons ist Kings Elliot auf dem besten Weg, sich als eine der führenden Nachwuchskünstlerinnen des Alt-Pop zu etablieren. Ihre schonungslose Ehrlichkeit und ihre Hingabe für die Kunst des Songwritings haben sie bereits bei Fans auf der ganzen Welt beliebt gemacht. Ihre zweite EP «Bored Of The Circus» zeigt das Können der Wahl-Londonerin mit radikal-ehrlichen und verletzlichen Lyrics über psychische Erkrankungen, die die Blaupause eines perfekten Pop-Songs im 21. Jahrhundert neu definieren.Beim Arten Festival spielt Kings Elliot ihre Songs auf dem Hofplatz unter freiem Himmel und taucht den Sonntagnachmittag in ihre weichen Klänge

Lakiko – Konzert

Sonntag, 7. Juli, 16:30 Uhr

Lakiko ist ein Cello.

Ein Cello, das streicht, kratzt, sich wiederholt und verschwindet. Lakiko ist aber auch eine Stimme, die von ihrer nomadischen Existenz singt, die sie von Sarajevo über Umwege in die Schweiz gebracht hat, von Alpträumen, vergangenen Zeiten und dystopischen Zukunftsvisionen. Das Soloprojekt der klassisch ausgebildeten Cellistin Lana Kostic vereint orientalische Einflüsse ihrer Heimat mit den strengen Metren der Moderne, traditionelle Gesangstechnik mit gehauchter Popstimme und klingt so nicht ganz von dieser Welt. In der Pferde-Arena am Arten Festival kann dies aus verschiedenen Blickwinkeln erfahren werden.